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Sony Xperia E
Technische Daten

Sony Xperia E
AnzeigeAnzeige: TFT 256k Farben 320 x 480 px (3.50″) 165 ppi
KonnektivitätKonnektivität: GSM, UMTS
BetriebssystemAndroid 4.1 Jelly Bean
Prozessor-Name Qualcomm MSM7227A 1,00 GHz [Anzahl der Kerne: 1]
Standard-AkkuLi-Ion 1530 mAh
Interner SpeicherInterner Speicher: 4 GB
RAM-SpeicherRAM-Speicher: 512 MB
Digitalkamera3.2 Mpx, 2048x1536 px
6.06 / 10
190 Nutzerwertungen






  
  

Das Sony Xperia E, das 2013 eingeführt wurde, wurde als wirtschaftliches und funktionales Smartphone konzipiert und richtete sich an Benutzer, die ein grundlegendes Mobilgerät suchen. Sein Ziel war es, Benutzerfreundlichkeit mit der für die Marke Sony typischen Zuverlässigkeit zu kombinieren.

Angetrieben wurde es von einem 1 GHz Qualcomm Snapdragon S1 Prozessor, der ausreichend war, um grundlegende Funktionen wie das Surfen im Internet, die Nutzung sozialer Medien und das Spielen einfacher Spiele zu bewältigen. Das Xperia E hatte 512 MB RAM, was für einen mäßig flüssigen Betrieb des Systems und der Anwendungen ausreichte.

Das Gerät verfügte über einen 3,5-Zoll-TFT-Bildschirm mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixeln, was zu dieser Zeit für Budget-Smartphones typisch war. Der Bildschirm bot eine grundlegende Bildqualität, die für einfache Anwendungen geeignet war.

In Bezug auf die Fotografie hatte das Xperia E eine 3,2-Megapixel-Rückkamera ohne Autofokus, die für einfache Fotos und grundlegende mobile Fotografie verwendet wurde. Das Telefon hatte keine Frontkamera, was den Einschränkungen von Budgetgeräten aus dieser Zeit entsprach.

Der 1530-mAh-Akku bot eine ausreichende Akkulaufzeit für den Grundgebrauch. Das Telefon lief auf dem Android 4.1 Jelly Bean-Betriebssystem und bot Zugang zu einer Vielzahl von Google-Apps und -Diensten.

Das Design des Xperia E war einfach und funktional, mit dem typischen Sony-Schwerpunkt auf Robustheit und Ergonomie. Trotz des Mangels an fortgeschrittenen Funktionen wurde das Telefon für seine Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit geschätzt.

Zusammenfassend war das Sony Xperia E eine gute Wahl für diejenigen, die ein grundlegendes Smartphone zu einem erschwinglichen Preis suchen. Seine Hauptstärken waren Einfachheit, Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit. Zu den Nachteilen gehörten die begrenzte Kamerafunktionalität, der kleine RAM und ein veraltetes Betriebssystem im Vergleich zu neueren Modellen.



General

Andere Namen: C1504, C1505
Größe (H x B x T): 113,5 x 61,8 x 11 mm
Gewicht: 115,70 g
GSM Band: 850/900/1800/1900
UMTS Band: 900/2100
LTE: -
Standard-Akku: Li-Ion 1530 mAh
Stand-by: 2G: 530 h 3G: 530 h
Gesprächszeit: 2G: 5,2 h 3G: 5,3 h
Interner Speicher: 4 GB
RAM-Speicher: 512 MB
MicroSD-Steckplatz: microSD, microSDHC, max 32 GB
Betriebssystem (OS): OS Android Android 4.1 Jelly Bean
Prozessor-Name: Qualcomm MSM7227A 1,00 GHz
Anzahl der Kerne: 1
GPU: Adreno 200 enhanced



Multimedia

Anzeige: TFT 256k Farben 320 x 480 px (3.50″) 165 ppi
Screen-to-body: 52.0 %
Touchscreen: Ja
Integrierte Digitalkamera: 3.2 Mpx, 2048x1536 px
Video: H.263, H.264, MPEG4, 854x480 px
MP3: Ja
Radio: Ja

Datenübertragung / Kommunikation und messaging

Worterkennung: Ja, T9
EMS: -
MMS: Ja
Freisprechfunktion: Ja
Sprachsteuerung: Ja
Rufumleitung: Ja
E-Mail Funktion: Ja
RSS-Reader: Ja
IrDA: -
Bluetooth: Ja, v2.1 EDR
GPRS: Ja
EDGE: Ja
WiFi: Ja, v802.11 b/g/n
WLAN-Frequenzen: 2.4 GHz
Hotspot WiFi: Ja
DLNA: Ja
WAP: Ja, v2.0
xHTML: Ja
HSCSD: -
HSDPA: Ja, 7,20 Mbit/s
HSUPA: Ja
HSPA: Ja
HSPA+: -
NFC: -
WiMAX: -
USB Ja, v2.0
HDMI -
GPS: Ja
Push To Talk: -

Other features

Java: Ja, Dalvik
Kalender: Ja
Uhr: Ja
Alarmfunktion: Ja
Organizer: Ja
Rechner: Ja
Polyphony: Ja, 72 głos.
Audio Jack: 3.5 mm

Sensoren
Beschluenigungsmesser: Ja
Abstandssensor: Ja


SAR-Werte: 0.89 W/kg (head), 0.59 W/kg (body)
Colors: Black, Pink, White
Erscheinungsjahr: 2012



Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Sony Xperia E vom Hersteller Sony.

Sony Xperia E technische daten


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Mobilfunklexikon




GSM ist der Standard für die digitale Übertragung von Telefongesprächen und Daten. GSM wird in Deutschland in den D- und E-Netzen durch alle Netzanbieter genutzt. Es ist der weltweit am weitesten verbreitete Mobilfunkstandard (ca. 200 Länder). Nachfolger von GSM ist UMTS (Standard der 3. Generation, daher oft auch 3G), das sich durch wesentlich höhere Übertragungsgeschwindigkeit und -kapazitäten auszeichnet.

UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist der Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G). Es ist der Nachfolger des GSM-Standards (2G) und Vorgänger des LTE-Standards (4G).

Li-Ion - Dieser Akku ist nicht anfällig für den Memory-Effekt. Er kann also jederzeit geladen werden, ohne dass die Kapazität geringer wird und findet meist Verwendung in höherwertigen Handys.

Android - Bezeichnung für eine Software-Plattform für mobile Endgeräte wie Handys oder Smartphones, die von der Open Headset Alliance unter Federführung von Google entwickelt wird. Android basiert auf dem Betriebssystem Linux. Ein Großteil der entwickelten Software ist kostenlos und frei erhätlich.

Termin GPU (Graphics Processing Unit) oznacza procesor graficzny w języku niemieckim. Karta graficzna jest odpowiedzialna za obliczanie obrazu i wyświetlanie ekranu dla konsol do gier i komputerów.

MMS Abkürzung für Multimedia Message Service, 2002 im Mobilfunk eingeführter Multimedia-Nachrichtendienst, der als Nachfolger des Kurznachrichtendienstes SMS die Übertragung von Texten, Farbbildern, Tönen und Videos erlaubt.

Bluetooth Technologie zur Funkübermittlung von Sprache und Daten über kurze Strecken im global verfügbaren 2,4-GHz-ISM-Band (ISM – Industrial Scientific Medical). Mit Hilfe von Bluetooth können Einzelgeräte wie PCs, PDAs und Mobiltelefone kabellos miteinander verbunden werden.

GPRS (General Packet Radio Services) ist eine neue Mobilfunktechnik zur schnellen Datenübertragung. Anders als beim GSM-Standard wird nicht ein Kanal für die Verbindung zwischen Mobiltelefon und Basisstation belegt. Die Daten werden in Pakete verpackt und je nach Kapazität und Bedarf verschickt. Beim Empfänger werden diese Datenpakete wieder zusammengesetzt. Somit kann eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 115 kbit/s) und eine Dauerverbindung ermöglicht werden. Der Nutzer wählt sich ins Internet ein und kann bei Bedarf Daten übermitteln, wie z.B. eine Internet-Seite aufrufen oder eine e-Mail senden. Die Netzbetreiber sind hiermit in der Lage, nach Datenmenge und nicht nach Verbindungszeit abzurechnen.

EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) ist - im Gegensatz zu UMTS - keine komplett neue mobile Netztechnik, sondern stellt vielmehr eine Ausbaustufe des bisher benutzten GSM-Netzes dar. Die Vorteile von EDGE sind der niedrige Investitionsaufwand, die ausgezeichnete Netzabdeckung und ein guter Empfang. Mit EDGE lassen sich Geschwindigkeiten zwischen 150 und 200 kBit/s erzielen, also etwas weniger als im UMTS-Netz (ohne HSDPA) mit seinen maximal 384 kBit/s. Um EDGE nutzen zu können, benötigen man ein Handy, das diesen Standard unterstützt.

Wi-Fi (häufig auch Wi-Fi geschrieben) ist die Kurzform von wireless fidelity. WiFi ist eine Kennzeichnung bzw. ein Markenname und steht für einen Funknetzwerkstandard der Geräte befähigt WLAN zu empfangen. WLAN steht für "Wireless Local Area Network". Übersetzt bedeutet dies "kabelloses lokales Netzwerk". Per WLAN kann man Endgeräte (z.B. Laptops & Smartphones) ohne Kabel mit dem Internet verbinden.

DLNA (Digital Living Network Alliance) ist eine Vereinigung von zahlreichen Herstellern von Mobiltelefonen, Unterhaltungselektronik und Computern. Ziel dieser Vereinigung ist die Bereitstellung von gemeinsamen Schnittstellen, sodass Bilder, Audio- und Video-Signale barrierefrei übertragen werden können.

XHTML Extensible HyperText Markup Language ist eine Textauszeichnungssprache für Webseiten im World Wide Web. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger HTML, verwendet XHTML XML als Grundlage. Man könnte XHTML als in XML formuliertes HTML bezeichnen.

XHTML (High Speed Downlink Packet Access) wird auch 3.5G, 3G+ oder UMTS Broadband genannt. Es handelt sich hierbei um einen Internetstandard aus der 3. Generation. HSDPA sorgt für schnelle Übertragungsarten, ähnlich wie beim DSL. Realistisch sind Datengeschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit/s. Das ist fast 20 mal schneller als UMTS. Ursprünglich eingeführt wurde HSDPA von Vodafone und der deutschen Telekom. E-Plus und O2 haben später auch HSDPA übernommen. Dieser Standard ist eine gute Alternative für Nutzer, die keinen DSL-Anschluss haben können. Mit einem entsprechenden Surfstick können Computer, Notebooks oder Netbooks mit Internet versorgt werden. So braucht niemand auf einen Internetanschluss zu verzichten, auch nicht mobil.

USB (Universal Serial Bus) ist die Standard-Schnittstelle für den kabelgebundenen Austausch von digitalen Daten zwischen zwei Geräten. Bei modernen Smartphones ist die microUSB-Schnittstelle der verbreitete Standard.


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