Bedienungsanleitung-handy.de > Sony Ericsson Technische Daten: Sony Ericsson W710i

Sony Ericsson W710i
Technische Daten

Sony Ericsson W710i
AnzeigeAnzeige: TFT 256k Farben 176 x 220 px (1.90″) 148 ppi
KonnektivitätKonnektivität: GSM
Standard-AkkuLi-Po 900 mAh
Interner SpeicherInterner Speicher: 10 MB
Digitalkamera2 Mpx, 1600x1200 px
5.88 / 10
95 Nutzerwertungen






  
  

General

Andere Namen: Charlotte
Größe (H x B x T): 88 x 48 x 24,5 mm
Gewicht: 101 g
Keyboard Standard: Ja
GSM Band: 850/900/1800/1900
Standard-Akku: Li-Po 900 mAh
Stand-by: 2G: 350 h
Gesprächszeit: 2G: 10 h
Interner Speicher: 10 MB
MicroSD-Steckplatz: Memory Stick Micro (M2), max 2 GB



Multimedia

Anzeige: TFT 256k Farben 176 x 220 px (1.90″) 148 ppi
Sekundäranzeige: Mono / STN 128 x 128 px (1,5″)
Integrierte Digitalkamera: 2 Mpx, 1600x1200 px
Sensorauflösung: -
Video: Ja
MP3: Ja
Radio: Ja

Datenübertragung / Kommunikation und messaging

Worterkennung: Ja, T9
EMS: Ja
MMS: Ja
Freisprechfunktion: Ja
Sprachsteuerung: Ja
Rufumleitung: Ja
E-Mail Funktion: Ja
RSS-Reader: Ja
IrDA: Ja
Bluetooth: Ja, v2.0
GPRS: Ja
EDGE: Ja
WiFi: -
WAP: Ja, v2.0
xHTML: Ja
HSCSD: -
HSDPA: -
USB Ja, v2.0

Other features

Java: Ja, MIDP 2.03D
Kalender: Ja
Uhr: Ja
Sprachmemo: Ja
Alarmfunktion: Ja
Stoppuhr: Ja
Timer: Ja
Organizer: Ja
Notizbuch: Ja
Rechner: Ja
Profile: -
Polyphony: Ja

Colors: Performance Graphite, Hatha Violet
Erscheinungsjahr: 2006



Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Sony Ericsson W710i vom Hersteller Sony Ericsson.

Sony Ericsson W710i technische daten


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Mobilfunklexikon




GSM (Global System for Mobile Communications) - ist die Bezeichnung für den Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G). Es ist der erste volldigitale Standard nach den analogen Systemen (1G). Das GSM-Netz wird zur Telefonie, der leitungsvermittelten und paketvermittelten Datenübertragung und der Übertragung von SMS (Short Message Service) genutzt. Die Errichtung des GSM-Netzes beruhte auf dem Ziel, den Teilnehmern ein europaweites mobiles Telefonsystem anzubieten.

GSM ist der alte Mobilfunkstandard der 2. Generation, oftmals auch 2G genannt. Darauf basieren HSPA, UMTS und GPRS. Gleichzeitig wurde mit GSM auch die SIM-Karte eingeführt. Dies machte es möglich, dass der Nutzer bei einem Wechsel des Mobilfunkanbieters sein Handy behalten konnte. Das Handy darf dann weder über einen SIM-Lock, noch über einen Net-Lock verfügen. GSM nutzt die Frequenzen 900 und 1.800 Mhz. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere Staaten der Europäischen Union. Das GSM Netz eignet sich nur für Sprache. Internetanwendungen oder das Versenden von großen Datenmengen sind damit nicht möglich.

MMS Multimedia Message Service - Nachfolger des SMS-Services. Der MMS-Standard erlaubt nicht nur das Versenden von Zeichen. Auch farbige Bilder und Klangsequenzen können per Kurznachricht verschickt werden. Sogar Animationen (bewegte Bilder) sollen per MMS verschickt werden können.

IrDA ist das Akronym für Infranet Data Association. Ein verbreiteter Standard und Ausdruck für die Infrarotschnittstelle an Mobiltelefonen, tragbaren Computern etc., welche zum kabellosten Datenaustausch verwendet werden kann. Da die Infrarotschnittstelle nur maximale Übertragungsraten von 115kbits/s unterstützt, wird sie zunehmend durch den Funkstandard Bluetooth ersetzt. Dieser liefert Datenraten von derzeit bis zu 54 Mbits/s.

Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.

EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) bezeichnet eine Mobilfunktechnik zur Erhöhung der maximalen Datenübertragungsrate im GSM-Netz (2G). Es handelt sich um eine Weiterentwicklung der GSM-Technik durch Einführung eines weiteren Modulationsverfahrens. Die EDGE-Technik ist ein Zwischenschritt vom langsameren GPRS (General Packet Radio Service) hin zum schnelleren UMTS (Universal Mobile Telecommunications System). Für die Bereitstellung von EDGE ist lediglich eine Aufrüstung der bestehenden GSM-Infrastruktur notwendig, neue Sender und Antennen werden nicht benötigt. Die Software der GSM-Basisstation wird aktualisiert und einzelne Komponenten getauscht.


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