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Sony Ericsson Vivaz
Technische Daten

Sony Ericsson Vivaz
AnzeigeAnzeige: TFT 16,7M Farben 360 x 640 px (3.20″) 229 ppi
KonnektivitätKonnektivität: GSM, UMTS
Prozessor-Name ARM Cortex A8 720 MHz
Standard-AkkuLi-Po 1200 mAh
Interner SpeicherInterner Speicher: 75 MB
Digitalkamera8.1 Mpx, 3264x2448px
6.28 / 10
104 Nutzerwertungen






  
  

Das Sony Ericsson Vivaz war ein Smartphone, das für seine Multimedia-Fähigkeiten und sein elegantes Design bekannt war. Es zeichnete sich durch abgerundete Formen und kompakte Abmessungen aus, was es komfortabel in der Handhabung und leicht zu transportieren machte. Eines der Hauptmerkmale des Vivaz war seine Ausrichtung auf Multimedia-Funktionen, insbesondere in Bezug auf Videoaufnahmen und -wiedergabe.

Die Kamera des Vivaz war eines der Hauptattraktionen dieses Modells. Ausgestattet mit einem hochauflösenden Sensor, ermöglichte sie das Aufnehmen von Fotos guter Qualität. Darüber hinaus bot dieses Telefon die Möglichkeit, Videos in HD-Auflösung aufzunehmen, was zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung nur bei wenigen Telefonen verfügbar war. Die Qualität der aufgezeichneten Materialien war beeindruckend, und zusätzliche Kameraeinstellungen ermöglichten es den Benutzern, das Bild ihren Bedürfnissen anzupassen.

Der Bildschirm des Vivaz war hell und klar, was die Nutzung von Apps, das Surfen im Internet oder das Ansehen von Videos komfortabel und angenehm machte. Die Größe und Auflösung des Bildschirms waren auf die Bedürfnisse der Benutzer zugeschnitten, die jederzeit und überall bequemen Zugang zu Multimedia-Inhalten wünschten.

In puncto Leistung war das Sony Ericsson Vivaz mit einem Prozessor ausgestattet, der einen reibungslosen Betrieb des Systems und der Anwendungen gewährleistete. Obwohl es nicht der leistungsstärkste Prozessor auf dem Markt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Telefons war, bot er genügend Leistung für den alltäglichen Gebrauch, einschließlich Surfen im Internet, Nutzung von sozialen Medien und Spielen.

Das Sony Ericsson Vivaz lief auf dem Betriebssystem Symbian, das eine breite Palette an Anwendungen und Funktionen bot. Benutzer hatten Zugriff auf die für die Verwaltung täglicher Aufgaben sowie Unterhaltung benötigten Werkzeuge. Das System war stabil und intuitiv, was die Verwaltung des Telefons und die Anpassung an individuelle Bedürfnisse einfach und bequem machte.

Zusammenfassend war das Sony Ericsson Vivaz ein Smartphone, das sich an Benutzer richtete, die Wert auf Multimedia-Qualität und elegantes Design legen. Seine fotografischen Fähigkeiten und die Möglichkeit, HD-Videos aufzunehmen, ließen es unter den anderen auf dem Markt verfügbaren Telefonen hervorstechen.



General

Andere Namen: Kurara, U5, U5i, U5a
Größe (H x B x T): 107 x 52,17 x 12,5 mm
Gewicht: 97 g
GSM Band: 850/900/1800/1900
UMTS Band: 2100
Standard-Akku: Li-Po 1200 mAh
Stand-by: 2G: 430 h 3G: 440 h
Gesprächszeit: 2G: 13 h 3G: 5,3 h
Interner Speicher: 75 MB
MicroSD-Steckplatz: microSD, microSDHC, max 16 GB
Betriebssystem (OS): Symbian
Benutzeroberfläche: Series 60 5th Edition
Prozessor-Name: ARM Cortex A8 720 MHz



Multimedia

Anzeige: TFT 16,7M Farben 360 x 640 px (3.20″) 229 ppi
Touchscreen: Ja
Integrierte Digitalkamera: 8.1 Mpx, 3264x2448px
Fotolicht: Ja, LED
Video: H.263, MPEG4, 1280x720 px
MP3: Ja
Radio: Ja

Datenübertragung / Kommunikation und messaging

Worterkennung: Ja, T9
EMS: Ja
MMS: Ja
Freisprechfunktion: Ja
Sprachsteuerung: Ja
Rufumleitung: Ja
E-Mail Funktion: Ja
RSS-Reader: Ja
Bluetooth: Ja, v2.0 EDR
GPRS: Ja, class 10
EDGE: Ja, class 10
WiFi: Ja, v802.11 b/g
WLAN-Frequenzen: 2.4 GHz
WAP: Ja, v2.0
xHTML: Ja
HSCSD: Ja
HSDPA: Ja, 7,20 Mbit/s
HSUPA: Ja, 2,00 Mbit/s
HSPA: Ja
USB Ja, v2.0
GPS: Ja

Other features

Java: Ja, MIDP 2.13D
Kalender: Ja
Uhr: Ja
Sprachmemo: Ja
Alarmfunktion: Ja
Stoppuhr: -
Timer: -
Organizer: Ja
Notizbuch: -
Rechner: Ja
Profile: -
Polyphony: Ja
Audio Jack: 3.5 mm

Erscheinungsjahr: 2010



Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Sony Ericsson Vivaz vom Hersteller Sony Ericsson.

Sony Ericsson Vivaz technische daten


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Mobilfunklexikon




GSM (Global System for Mobile Communications) - ist die Bezeichnung für den Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G). Es ist der erste volldigitale Standard nach den analogen Systemen (1G). Das GSM-Netz wird zur Telefonie, der leitungsvermittelten und paketvermittelten Datenübertragung und der Übertragung von SMS (Short Message Service) genutzt. Die Errichtung des GSM-Netzes beruhte auf dem Ziel, den Teilnehmern ein europaweites mobiles Telefonsystem anzubieten.

GSM ist der alte Mobilfunkstandard der 2. Generation, oftmals auch 2G genannt. Darauf basieren HSPA, UMTS und GPRS. Gleichzeitig wurde mit GSM auch die SIM-Karte eingeführt. Dies machte es möglich, dass der Nutzer bei einem Wechsel des Mobilfunkanbieters sein Handy behalten konnte. Das Handy darf dann weder über einen SIM-Lock, noch über einen Net-Lock verfügen. GSM nutzt die Frequenzen 900 und 1.800 Mhz. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere Staaten der Europäischen Union. Das GSM Netz eignet sich nur für Sprache. Internetanwendungen oder das Versenden von großen Datenmengen sind damit nicht möglich.

UMTS steht für das Universal Mobile Telecommunications System, einem Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), der mit höheren Datenübertragungsraten dem GMS-Standard der zweiten Generation folgte.
Neben den höheren Übertragungsraten können mittels UMTS mehrere Datenströme gleichzeitig gesendet oder empfangen werden.
Hinsichtlich der maximal möglichen Empfangs-Datenrate erfolgen ständige Erweiterungen. Die höchsten werden gegenwärtig durch das angebotene HSDPA erreicht und liegen in der praktischen Anwendung bei etwa 7,0 Mbit/s. Zu den hauptsächlichsten über UMTS angebotenen Diensten gehören die Audio- und Videotelefonie, Informationsdienste wie der Internetzugang, Nachrichtendienste und der Rückkanal für das mobile interaktive Fernsehen.

MMS Multimedia Message Service - Nachfolger des SMS-Services. Der MMS-Standard erlaubt nicht nur das Versenden von Zeichen. Auch farbige Bilder und Klangsequenzen können per Kurznachricht verschickt werden. Sogar Animationen (bewegte Bilder) sollen per MMS verschickt werden können.

Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.

EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) bezeichnet eine Mobilfunktechnik zur Erhöhung der maximalen Datenübertragungsrate im GSM-Netz (2G). Es handelt sich um eine Weiterentwicklung der GSM-Technik durch Einführung eines weiteren Modulationsverfahrens. Die EDGE-Technik ist ein Zwischenschritt vom langsameren GPRS (General Packet Radio Service) hin zum schnelleren UMTS (Universal Mobile Telecommunications System). Für die Bereitstellung von EDGE ist lediglich eine Aufrüstung der bestehenden GSM-Infrastruktur notwendig, neue Sender und Antennen werden nicht benötigt. Die Software der GSM-Basisstation wird aktualisiert und einzelne Komponenten getauscht.

Wi-Fi (auch als WIFI, WiFi, Wifi usw. anzutreffen) steht für "Wireless Fidelity" und ist ein weltweiter Funk-LAN Standard. Geräte mit dem Label Wi-Fi sind untereinander kompatibel, egal welcher Marke.

HSCSD steht als Abkürzung für High Speed Circuit Switched Data und umschreibt eine Übertragungstechnik, die speziell für den GSM-Standard entwickelt worden ist. Dass für das GSM-Netz eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit notwendig ist, zeigen die Zahlen: Im normalen Betrieb wird eine Geschwindigkeit von 9,6 kBit/s erzielt, im sogenannten Compressed Mode 14,6 kBit/s – beides knapp ausreichend für eine qualitativ ansprechende Übertragung von Gesprächen, für das Versenden oder Herunterladen von Daten jedoch deutlich zu langsam. HSCSD beschleunigt die Rate auf bis zu theoretische 115,2 kBit/s, was in der Praxis jedoch kaum erreicht wird, da ein Handy für diesen Fall aufgrund des verwendeten Verfahrens zwei Antennen benötigt: eine für den Empfang (Download), eine für den Versand (Upload). Mit nur einer Antenne stehen einem HSCSD-fähigen Handy nur vier anstatt der ansonsten acht möglichen Übertragungskanäle zur Verfügung, realistisch ist daher eine tatsächliche Geschwindigkeit von 57,6 kBit/s (4 x 14,6 gleich 57,6).

HSPA (High Speed Packet Access) ist die Bezeichnung für die Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS (3G). Mithilfe von HSPA wird die schnellere Übertragung von Daten über das UMTS-Netz erreicht.

GPS Global Positioning System, (deutsch: Globales Positionsbestimmungssystem). GPS ist nennt man ein satellitengestützte Navigationssystem, das es erlaubt, an jedem Ort der Welt die genaue Position zu bestimmen. Der Begriff GPS wird aber im allgemeinen für das NAVSTAR-GPS des US-Verteidigungsministeriums verwendet, das Ende der 1980er-Jahre entwickelt wurde.


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