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Sony Ericsson P910i
Technische Daten

Sony Ericsson P910i
AnzeigeAnzeige: LCD 256k Farben 208 x 320 px
KonnektivitätKonnektivität: GSM
Standard-AkkuLi-Po 1000 mAh
Interner SpeicherInterner Speicher: 64 MB
Digitalkamera0.3 Mpx, 640x480 px
4.97 / 10
161 Nutzerwertungen






  
  

General

Andere Namen: P910, Layla
Größe (H x B x T): 115 x 58 x 26 mm
Gewicht: 155 g
Keyboard Standard: Ja
GSM Band: 900/1800/1900
Standard-Akku: Li-Po 1000 mAh
Stand-by: 2G: 400 h
Gesprächszeit: 2G: 13 h
Interner Speicher: 64 MB
MicroSD-Steckplatz: Memory Stick Duo, Memory Stick PRO Duo, max 2 GB
Betriebssystem (OS): Symbian 7.0



Multimedia

Anzeige: LCD 256k Farben 208 x 320 px
Touchscreen: Ja
Integrierte Digitalkamera: 0.3 Mpx, 640x480 px
Sensorauflösung: -
Video: MPEG4
MP3: Ja
Radio: -

Datenübertragung / Kommunikation und messaging

Worterkennung: Ja, T9
EMS: Ja
MMS: Ja
Freisprechfunktion: Ja
Sprachsteuerung: Ja
Rufumleitung: Ja
E-Mail Funktion: Ja
IrDA: Ja
Bluetooth: Ja
GPRS: Ja, class 8
EDGE: -
WiFi: -
WAP: Ja, v2.0
xHTML: Ja
HSCSD: Ja
HSDPA: -
USB Ja

Other features

Java: Ja, MIDP 2.0
Kalender: Ja
Uhr: Ja
Sprachmemo: Ja
Alarmfunktion: Ja
Stoppuhr: -
Timer: Ja
Organizer: Ja
Notizbuch: -
Rechner: Ja
Profile: -
Polyphony: Ja, 24 głos.

Colors: Urban Grey
Erscheinungsjahr: 2004



Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Sony Ericsson P910i vom Hersteller Sony Ericsson.

Sony Ericsson P910i technische daten


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Mobilfunklexikon




GSM (Global System for Mobile Communications) - ist die Bezeichnung für den Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G). Es ist der erste volldigitale Standard nach den analogen Systemen (1G). Das GSM-Netz wird zur Telefonie, der leitungsvermittelten und paketvermittelten Datenübertragung und der Übertragung von SMS (Short Message Service) genutzt. Die Errichtung des GSM-Netzes beruhte auf dem Ziel, den Teilnehmern ein europaweites mobiles Telefonsystem anzubieten.

GSM ist der alte Mobilfunkstandard der 2. Generation, oftmals auch 2G genannt. Darauf basieren HSPA, UMTS und GPRS. Gleichzeitig wurde mit GSM auch die SIM-Karte eingeführt. Dies machte es möglich, dass der Nutzer bei einem Wechsel des Mobilfunkanbieters sein Handy behalten konnte. Das Handy darf dann weder über einen SIM-Lock, noch über einen Net-Lock verfügen. GSM nutzt die Frequenzen 900 und 1.800 Mhz. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere Staaten der Europäischen Union. Das GSM Netz eignet sich nur für Sprache. Internetanwendungen oder das Versenden von großen Datenmengen sind damit nicht möglich.

MMS Multimedia Message Service - Nachfolger des SMS-Services. Der MMS-Standard erlaubt nicht nur das Versenden von Zeichen. Auch farbige Bilder und Klangsequenzen können per Kurznachricht verschickt werden. Sogar Animationen (bewegte Bilder) sollen per MMS verschickt werden können.

IrDA ist das Akronym für Infranet Data Association. Ein verbreiteter Standard und Ausdruck für die Infrarotschnittstelle an Mobiltelefonen, tragbaren Computern etc., welche zum kabellosten Datenaustausch verwendet werden kann. Da die Infrarotschnittstelle nur maximale Übertragungsraten von 115kbits/s unterstützt, wird sie zunehmend durch den Funkstandard Bluetooth ersetzt. Dieser liefert Datenraten von derzeit bis zu 54 Mbits/s.

Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.

HSCSD steht als Abkürzung für High Speed Circuit Switched Data und umschreibt eine Übertragungstechnik, die speziell für den GSM-Standard entwickelt worden ist. Dass für das GSM-Netz eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit notwendig ist, zeigen die Zahlen: Im normalen Betrieb wird eine Geschwindigkeit von 9,6 kBit/s erzielt, im sogenannten Compressed Mode 14,6 kBit/s – beides knapp ausreichend für eine qualitativ ansprechende Übertragung von Gesprächen, für das Versenden oder Herunterladen von Daten jedoch deutlich zu langsam. HSCSD beschleunigt die Rate auf bis zu theoretische 115,2 kBit/s, was in der Praxis jedoch kaum erreicht wird, da ein Handy für diesen Fall aufgrund des verwendeten Verfahrens zwei Antennen benötigt: eine für den Empfang (Download), eine für den Versand (Upload). Mit nur einer Antenne stehen einem HSCSD-fähigen Handy nur vier anstatt der ansonsten acht möglichen Übertragungskanäle zur Verfügung, realistisch ist daher eine tatsächliche Geschwindigkeit von 57,6 kBit/s (4 x 14,6 gleich 57,6).


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