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Sony Ericsson K810i
Technische Daten

Sony Ericsson K810i
AnzeigeAnzeige: TFT 256k Farben 240 x 320 px (2.00″) 200 ppi
KonnektivitätKonnektivität: GSM, UMTS
Prozessor-Name ARM9 195 MHz
Standard-AkkuLi-Po 950 mAh
Interner SpeicherInterner Speicher: 64 MB
Digitalkamera3.2 Mpx, 2048x1536 px
6.41 / 10
105 Nutzerwertungen






  
  

General

Andere Namen: K810, Samantha, K818c
Größe (H x B x T): 106 x 48 x 17 mm
Gewicht: 115 g
Keyboard Standard: Ja
GSM Band: 900/1800/1900
UMTS Band: 2100
Standard-Akku: Li-Po 950 mAh
Stand-by: GSM: 400 h, UMTS: 2 h 35 min
Gesprächszeit: GSM: 10 h, UMTS: 2 h 35 min
Interner Speicher: 64 MB
MicroSD-Steckplatz: Memory Stick Micro (M2), max 2 GB
Prozessor-Name: ARM9 195 MHz



Multimedia

Anzeige: TFT 256k Farben 240 x 320 px (2.00″) 200 ppi
Integrierte Digitalkamera: 3.2 Mpx, 2048x1536 px
Sensorauflösung: 0.3 Mpx, 640x480 px
Fotolicht: Ja, LED
Video: H.263 - 15 fps, 176x144 px
MP3: Ja
Radio: Ja

Datenübertragung / Kommunikation und messaging

Worterkennung: Ja, T9
EMS: -
MMS: Ja
Freisprechfunktion: Ja
Sprachsteuerung: Ja
Rufumleitung: Ja
E-Mail Funktion: Ja
RSS-Reader: Ja
IrDA: Ja
Bluetooth: Ja, v2.0
GPRS: Ja, class 10
EDGE: -
WiFi: -
WAP: Ja, v2.0
xHTML: Ja
HSCSD: Ja
HSDPA: -
USB Ja, v2.0

Other features

Java: Ja, MIDP 2.0
Kalender: Ja
Uhr: Ja
Sprachmemo: Ja
Alarmfunktion: Ja
Stoppuhr: Ja
Timer: Ja
Organizer: Ja
Notizbuch: -
Rechner: Ja
Polyphony: Ja

Colors: Noble Blue, Golden Ivory, Pulse Red
Erscheinungsjahr: 2007



Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Sony Ericsson K810i vom Hersteller Sony Ericsson.

Sony Ericsson K810i technische daten


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Mobilfunklexikon




GSM (Global System for Mobile Communications) - ist die Bezeichnung für den Mobilfunkstandard der zweiten Generation (2G). Es ist der erste volldigitale Standard nach den analogen Systemen (1G). Das GSM-Netz wird zur Telefonie, der leitungsvermittelten und paketvermittelten Datenübertragung und der Übertragung von SMS (Short Message Service) genutzt. Die Errichtung des GSM-Netzes beruhte auf dem Ziel, den Teilnehmern ein europaweites mobiles Telefonsystem anzubieten.

GSM ist der alte Mobilfunkstandard der 2. Generation, oftmals auch 2G genannt. Darauf basieren HSPA, UMTS und GPRS. Gleichzeitig wurde mit GSM auch die SIM-Karte eingeführt. Dies machte es möglich, dass der Nutzer bei einem Wechsel des Mobilfunkanbieters sein Handy behalten konnte. Das Handy darf dann weder über einen SIM-Lock, noch über einen Net-Lock verfügen. GSM nutzt die Frequenzen 900 und 1.800 Mhz. Das gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere Staaten der Europäischen Union. Das GSM Netz eignet sich nur für Sprache. Internetanwendungen oder das Versenden von großen Datenmengen sind damit nicht möglich.

UMTS steht für das Universal Mobile Telecommunications System, einem Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), der mit höheren Datenübertragungsraten dem GMS-Standard der zweiten Generation folgte.
Neben den höheren Übertragungsraten können mittels UMTS mehrere Datenströme gleichzeitig gesendet oder empfangen werden.
Hinsichtlich der maximal möglichen Empfangs-Datenrate erfolgen ständige Erweiterungen. Die höchsten werden gegenwärtig durch das angebotene HSDPA erreicht und liegen in der praktischen Anwendung bei etwa 7,0 Mbit/s. Zu den hauptsächlichsten über UMTS angebotenen Diensten gehören die Audio- und Videotelefonie, Informationsdienste wie der Internetzugang, Nachrichtendienste und der Rückkanal für das mobile interaktive Fernsehen.

MMS Multimedia Message Service - Nachfolger des SMS-Services. Der MMS-Standard erlaubt nicht nur das Versenden von Zeichen. Auch farbige Bilder und Klangsequenzen können per Kurznachricht verschickt werden. Sogar Animationen (bewegte Bilder) sollen per MMS verschickt werden können.

IrDA ist das Akronym für Infranet Data Association. Ein verbreiteter Standard und Ausdruck für die Infrarotschnittstelle an Mobiltelefonen, tragbaren Computern etc., welche zum kabellosten Datenaustausch verwendet werden kann. Da die Infrarotschnittstelle nur maximale Übertragungsraten von 115kbits/s unterstützt, wird sie zunehmend durch den Funkstandard Bluetooth ersetzt. Dieser liefert Datenraten von derzeit bis zu 54 Mbits/s.

Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.

HSCSD steht als Abkürzung für High Speed Circuit Switched Data und umschreibt eine Übertragungstechnik, die speziell für den GSM-Standard entwickelt worden ist. Dass für das GSM-Netz eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit notwendig ist, zeigen die Zahlen: Im normalen Betrieb wird eine Geschwindigkeit von 9,6 kBit/s erzielt, im sogenannten Compressed Mode 14,6 kBit/s – beides knapp ausreichend für eine qualitativ ansprechende Übertragung von Gesprächen, für das Versenden oder Herunterladen von Daten jedoch deutlich zu langsam. HSCSD beschleunigt die Rate auf bis zu theoretische 115,2 kBit/s, was in der Praxis jedoch kaum erreicht wird, da ein Handy für diesen Fall aufgrund des verwendeten Verfahrens zwei Antennen benötigt: eine für den Empfang (Download), eine für den Versand (Upload). Mit nur einer Antenne stehen einem HSCSD-fähigen Handy nur vier anstatt der ansonsten acht möglichen Übertragungskanäle zur Verfügung, realistisch ist daher eine tatsächliche Geschwindigkeit von 57,6 kBit/s (4 x 14,6 gleich 57,6).


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