Sony Ericsson K800i Technische Daten
Anzeige: TFT 256k Farben 240 x 320 px (2.00″) 200 ppi | |
Konnektivität: GSM, UMTS | |
ARM9 212 MHz | |
Li-Po 900 mAh | |
Interner Speicher: 64 MB | |
3.2 Mpx, 2048x1536 px |
6.5 / 10
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General |
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Andere Namen: | K800, Wilma |
Größe (H x B x T): | 106 x 47 x 22 mm |
Gewicht: | 115 g |
Keyboard Standard: | Ja |
GSM Band: | 900/1800/1900 |
UMTS Band: | 2100 |
Standard-Akku: | Li-Po 900 mAh |
Stand-by: | 2G: 350 h 3G: 350 h |
Gesprächszeit: | 2G: 7 h 3G: 2,5 h |
Interner Speicher: | 64 MB |
MicroSD-Steckplatz: | Memory Stick Micro (M2), max 2 GB |
Prozessor-Name: | ARM9 212 MHz |
Multimedia |
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Anzeige: | TFT 256k Farben 240 x 320 px (2.00″) 200 ppi |
Integrierte Digitalkamera: | 3.2 Mpx, 2048x1536 px |
Sensorauflösung: | 0.3 Mpx, 640x480 px |
Fotolicht: | Ja, LED |
Video: | 3GP (H263, H264), MPEG4, RealVideo 8, 176x144 px |
MP3: | Ja |
Radio: | Ja |
Datenübertragung / Kommunikation und messaging |
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Worterkennung: | Ja, T9 |
EMS: | Ja |
MMS: | Ja |
Freisprechfunktion: | Ja |
Sprachsteuerung: | Ja |
Rufumleitung: | Ja |
E-Mail Funktion: | Ja |
RSS-Reader: | Ja |
IrDA: | Ja |
Bluetooth: | Ja, v2.0 |
GPRS: | Ja, class 10 |
EDGE: | - |
WiFi: | - |
WAP: | Ja, v2.0 |
xHTML: | Ja |
HSCSD: | Ja |
HSDPA: | - |
USB | Ja, v2.0 |
Other features |
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Java: | Ja, MIDP 2.03D |
Kalender: | Ja |
Uhr: | Ja |
Sprachmemo: | Ja |
Alarmfunktion: | Ja |
Stoppuhr: | Ja |
Organizer: | Ja |
Rechner: | Ja |
Polyphony: | Ja |
Colors: | Velvet Black, Allure Brown |
Erscheinungsjahr: | 2006 |
Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Sony Ericsson K800i vom Hersteller Sony Ericsson.
Sony Ericsson K800i technische daten
Mobilfunklexikon
UMTS universal mobile telecommunication system, universelles System für mobile Telekommunikation. Ein weltweiter, in der Entwicklung befindlicher, einheitlicher Mobilfunkstandard mit Bandbreiten und Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu zwei Megabit pro Sekunde (mbps). Dadurch ist der mobile Zugang auch zu multimedialen Internetseiten möglich. UMTS stellt Voraussetzungen für Telekartographie-Applikationen wie beispielsweise location based services zur Verfügung.
Per MMS (Multimedia Message Service) können Nachrichten an andere MMS-fähige Handys (oder an E-Mail-Adressen) gesendet werden. Sie können nicht nur einfache Texte, sondern auch Fotos und je nach Gerät auch Töne, Sprachaufnahmen und Videos enthalten. Auf Grund unverhältnismäßig hoher Kosten pro MMS werden heute mehr und mehr kostenlose E-Mails oder Chatprogramme mit den gleichen oder sogar noch ausgereifteren Möglichkeiten genutzt.
IrDA - Die Abkürzung IrDA steht für Infrared Data Association. Über die Infrarot- oder IrDA-Schnittstelle lassen sich Daten zwischen Computern, Mobiltelefonen oder entsprechenden Druckern tauschen. Infrarot hat allerdings einige Nachteile. So ist es recht langsam, braucht eine gewisse Nähe zum Empfänger- oder Sendegerät. Außerdem ist Infrarot eine stark stromverbrauchende Methode Daten zu übertragen. Früher war Infrarot in diversen mobilen Endgeräten eingebaut und wurde mittlerweile von Bluetooth abgelöst. .
Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.
GPRS - General Packet Radio Service (allgemeiner Datenpaket-Funkdienst), ein schnelles Datenübertragungssystem für Mobilfunknetze. Die Verbindung wird nicht wie herkömmliche Systeme nach Zeit, sondern nach Datenmenge (10 KB) pro sec, abgerechnet. Wenn GPRS aktiviert ist, besteht nur virtuell eine dauerhafte Verbindung. Erst wenn eine Übertragung tatsächlich stattfindet, wird Funkraum besetzt.
WAP Wireless Application Protocol ist ein globaler Standard, der u.a. das Surfen im Internet mit dem Handy möglich macht. Die Internetseiten müssen in einem speziellem Format (WML) bereitgestellt werden, um Anwendungen auf dem kleinen Display des Handys zu ermöglichen. In der ersten Generation kann das Format WML (Wireless Markup Language) nur Text und einfache Schwarz/Weiß-Grafiken darstellen.
XHTML Extensible HyperText Markup Language ist eine Textauszeichnungssprache für Webseiten im World Wide Web. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger HTML, verwendet XHTML XML als Grundlage. Man könnte XHTML als in XML formuliertes HTML bezeichnen.
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