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Nokia 6620
Technische Daten

Nokia 6620
AnzeigeAnzeige: TFT 64k Farben 176 x 208 px (2.10″) 130 ppi
KonnektivitätKonnektivität: GSM
Standard-AkkuLi-Ion 850 mAh
Interner SpeicherInterner Speicher: 12 MB
Digitalkamera0.3 Mpx, 640x480 px
7.65 / 10
88 Nutzerwertungen






  
  

General

Größe (H x B x T): 108,6 x 58,2 x 23 mm
Gewicht: 124 g
Keyboard Standard: Ja
GSM Band: 850/1800/1900
Standard-Akku: Li-Ion 850 mAh
Stand-by: 2G: 192 h
Gesprächszeit: 2G: 4 h
Interner Speicher: 12 MB
MicroSD-Steckplatz: MMC
Betriebssystem (OS): Symbian 7.0s
Benutzeroberfläche: Series 60 2nd Edition



Multimedia

Anzeige: TFT 64k Farben 176 x 208 px (2.10″) 130 ppi
Screen-to-body: 22.2 %
Integrierte Digitalkamera: 0.3 Mpx, 640x480 px
Video: 176×144 px
MP3: Ja
Radio: -

Datenübertragung / Kommunikation und messaging

Worterkennung: Ja, T9
EMS: Ja
MMS: Ja
Freisprechfunktion: Ja
Sprachsteuerung: Ja
Rufumleitung: Ja
E-Mail Funktion: Ja
IrDA: Ja
Bluetooth: Ja, v1.1
GPRS: Ja
EDGE: Ja
WiFi: -
WAP: Ja
xHTML: Ja
HSCSD: -
HSDPA: -
USB Ja
GPS: -
Push To Talk: -

Other features

Java: Ja, MIDP 2.0
Kalender: Ja
Uhr: Ja
Sprachmemo: Ja
Alarmfunktion: Ja
Stoppuhr: -
Rechner: Ja
Profile: Ja
Polyphony: Ja, 24 głos.
Audio Jack: 3.5 mm

SAR-Werte: 0.58 W/kg (head), 0.74 W/kg (body)
Colors: Light Gray
Erscheinungsjahr: 2004



Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Nokia 6620 vom Hersteller Nokia.

Nokia 6620 technische daten


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Mobilfunklexikon




Li-Ion - Dieser Akku ist nicht anfällig für den Memory-Effekt. Er kann also jederzeit geladen werden, ohne dass die Kapazität geringer wird und findet meist Verwendung in höherwertigen Handys.

Per MMS (Multimedia Message Service) können Nachrichten an andere MMS-fähige Handys (oder an E-Mail-Adressen) gesendet werden. Sie können nicht nur einfache Texte, sondern auch Fotos und je nach Gerät auch Töne, Sprachaufnahmen und Videos enthalten. Auf Grund unverhältnismäßig hoher Kosten pro MMS werden heute mehr und mehr kostenlose E-Mails oder Chatprogramme mit den gleichen oder sogar noch ausgereifteren Möglichkeiten genutzt.

IrDA - Die Abkürzung IrDA steht für Infrared Data Association. Über die Infrarot- oder IrDA-Schnittstelle lassen sich Daten zwischen Computern, Mobiltelefonen oder entsprechenden Druckern tauschen. Infrarot hat allerdings einige Nachteile. So ist es recht langsam, braucht eine gewisse Nähe zum Empfänger- oder Sendegerät. Außerdem ist Infrarot eine stark stromverbrauchende Methode Daten zu übertragen. Früher war Infrarot in diversen mobilen Endgeräten eingebaut und wurde mittlerweile von Bluetooth abgelöst. .

Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.

GPRS - General Packet Radio Service (allgemeiner Datenpaket-Funkdienst), ein schnelles Datenübertragungssystem für Mobilfunknetze. Die Verbindung wird nicht wie herkömmliche Systeme nach Zeit, sondern nach Datenmenge (10 KB) pro sec, abgerechnet. Wenn GPRS aktiviert ist, besteht nur virtuell eine dauerhafte Verbindung. Erst wenn eine Übertragung tatsächlich stattfindet, wird Funkraum besetzt.

EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) bezeichnet eine Mobilfunktechnik zur Erhöhung der maximalen Datenübertragungsrate im GSM-Netz (2G). Es handelt sich um eine Weiterentwicklung der GSM-Technik durch Einführung eines weiteren Modulationsverfahrens. Die EDGE-Technik ist ein Zwischenschritt vom langsameren GPRS (General Packet Radio Service) hin zum schnelleren UMTS (Universal Mobile Telecommunications System). Für die Bereitstellung von EDGE ist lediglich eine Aufrüstung der bestehenden GSM-Infrastruktur notwendig, neue Sender und Antennen werden nicht benötigt. Die Software der GSM-Basisstation wird aktualisiert und einzelne Komponenten getauscht.

WAP Wireless Application Protocol ist ein globaler Standard, der u.a. das Surfen im Internet mit dem Handy möglich macht. Die Internetseiten müssen in einem speziellem Format (WML) bereitgestellt werden, um Anwendungen auf dem kleinen Display des Handys zu ermöglichen. In der ersten Generation kann das Format WML (Wireless Markup Language) nur Text und einfache Schwarz/Weiß-Grafiken darstellen.

XHTML Extensible HyperText Markup Language ist eine Textauszeichnungssprache für Webseiten im World Wide Web. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger HTML, verwendet XHTML XML als Grundlage. Man könnte XHTML als in XML formuliertes HTML bezeichnen.


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