Motorola Atrix 2 Technische Daten
Anzeige: TFT 16M Farben 540 x 960 px (4.30″) 256 ppi | |
Konnektivität: GSM, UMTS | |
Android 2.3 Gingerbread | |
TI OMAP4430 1,00 GHz [Anzahl der Kerne: 2] | |
Li-Po 1785 mAh | |
Interner Speicher: 8 GB | |
RAM-Speicher: 1 GB | |
8 Mpx, 3264x2448 px |
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Das Motorola Atrix 2 wurde 2011 auf den Markt gebracht und positionierte sich als interessante Option im Mittelklasse-Smartphone-Segment.
Dieses Modell verfügt über einen 4,3-Zoll-TFT-Bildschirm mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Dies bietet den Benutzern eine recht gute Bildqualität, obwohl sie nicht mit den heutigen AMOLED- oder IPS-Panels mithalten kann. Das Motorola Atrix 2 ist mit einem 1 GHz Dual-Core TI OMAP 4430 Prozessor ausgestattet, gekoppelt mit 1 GB RAM, was eine angemessene Leistung für die meisten Aufgaben liefert, jedoch bei neuesten Apps oder Spielen an seine Grenzen kommen könnte.
Ein besonderes Highlight des Atrix 2 ist seine 8-Megapixel-Hauptkamera mit Autofokus und LED-Blitz, die hochwertige Fotos aufnehmen und Videos in 1080p aufzeichnen kann. Zusätzlich reicht die 0,3 MP Frontkamera für Videoanrufe aus.
Hinsichtlich der Akkulaufzeit kommt das Atrix 2 mit einem 1785 mAh Akku, der bei mäßiger Nutzung einen ganzen Tag hält. Bei intensiver Nutzung von Apps oder Videowiedergabe könnte jedoch eine Aufladung innerhalb des Tages notwendig sein.
Das Gerät läuft auf dem Android 2.3 Gingerbread Betriebssystem, das ziemlich veraltet ist und möglicherweise nicht die neuesten App-Updates unterstützt.
Zusammenfassend ist das Motorola Atrix 2 ein solides Mittelklasse-Smartphone aus dem Jahr 2011, das sich durch eine gute Kamera und angemessene Leistung auszeichnet. Seine Hauptnachteile sind das veraltete Betriebssystem und die begrenzte Akkulaufzeit bei intensiver Nutzung. Es eignet sich ideal für Benutzer, die ein zuverlässiges Telefon für alltägliche Aufgaben suchen, aber nicht die neuesten Funktionen oder höchste Leistung erwarten.
General |
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Andere Namen: | MB865, ME865 |
Größe (H x B x T): | 125,9 x 66 x 10,4 mm |
Gewicht: | 147 g |
GSM Band: | 850/900/1800/1900 |
UMTS Band: | 900/1900/2100 |
Standard-Akku: | Li-Po 1785 mAh |
Stand-by: | 2G: 264 h 3G: 250 h |
Gesprächszeit: | 2G: 9 h 3G: 8,7 h |
Interner Speicher: | 8 GB |
RAM-Speicher: | 1 GB |
MicroSD-Steckplatz: | microSD, microSDHC, max 32 GB |
Betriebssystem (OS): | Android 2.3 Gingerbread |
Prozessor-Name: | TI OMAP4430 1,00 GHz Anzahl der Kerne: 2 |
GPU: | PowerVR SGX540 @304 MHz |
Multimedia |
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Anzeige: | TFT 16M Farben 540 x 960 px (4.30″) 256 ppi |
Screen-to-body: | 61.3 % |
Touchscreen: | Ja |
Displayschutz: | Corning Gorilla Glass |
Integrierte Digitalkamera: | 8 Mpx, 3264x2448 px |
Sensorauflösung: | 0.3 Mpx, 640x480 px |
Fotolicht: | Ja, LED |
Video: | H.264, H.263, MPEG4 - 30 fps, 1920x1080 px |
MP3: | Ja |
Radio: | Ja |
Datenübertragung / Kommunikation und messaging |
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Worterkennung: | Ja, T9 |
EMS: | - |
MMS: | Ja |
Freisprechfunktion: | Ja |
Sprachsteuerung: | Ja |
Rufumleitung: | Ja |
E-Mail Funktion: | Ja |
RSS-Reader: | Ja |
IrDA: | - |
Bluetooth: | Ja, v2.1 EDR |
GPRS: | Ja, class 12 |
EDGE: | Ja, class 12 |
WiFi: | Ja, v802.11 b/g/n |
WLAN-Frequenzen: | 2.4 GHz |
Hotspot WiFi: | Ja |
DLNA: | Ja |
WAP: | Ja, v2.0 |
xHTML: | Ja |
HSCSD: | - |
HSDPA: | Ja, 21 Mb/s |
HSUPA: | Ja, 5,8 Mb/s |
HSPA: | Ja |
HSPA+: | Ja |
USB | Ja, v2.0 |
HDMI | Ja |
GPS: | Ja |
Push To Talk: | - |
Other features |
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Java: | Ja, Dalvik |
Kalender: | Ja |
Uhr: | Ja |
Sprachmemo: | Ja |
Alarmfunktion: | Ja |
Stoppuhr: | - |
Organizer: | Ja |
Rechner: | Ja |
Polyphony: | Ja |
Audio Jack: | 3.5 mm |
Beschluenigungsmesser: | Ja |
Abstandssensor: | Ja |
Lichtsensor: | Ja |
SAR-Werte: | 1.01 W/kg (head), 1.15 W/kg (body) |
Colors: | Black |
Erscheinungsjahr: | 2011 |
Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Motorola Atrix 2 vom Hersteller Motorola.
Motorola Atrix 2 technische daten
Mobilfunklexikon
GSM ist der Standard für die digitale Übertragung von Telefongesprächen und Daten. GSM wird in Deutschland in den D- und E-Netzen durch alle Netzanbieter genutzt. Es ist der weltweit am weitesten verbreitete Mobilfunkstandard (ca. 200 Länder). Nachfolger von GSM ist UMTS (Standard der 3. Generation, daher oft auch 3G), das sich durch wesentlich höhere Übertragungsgeschwindigkeit und -kapazitäten auszeichnet.
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist der Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G). Es ist der Nachfolger des GSM-Standards (2G) und Vorgänger des LTE-Standards (4G).
Android - Bezeichnung für eine Software-Plattform für mobile Endgeräte wie Handys oder Smartphones, die von der Open Headset Alliance unter Federführung von Google entwickelt wird. Android basiert auf dem Betriebssystem Linux. Ein Großteil der entwickelten Software ist kostenlos und frei erhätlich.
Termin GPU (Graphics Processing Unit) oznacza procesor graficzny w języku niemieckim. Karta graficzna jest odpowiedzialna za obliczanie obrazu i wyświetlanie ekranu dla konsol do gier i komputerów.
MMS Abkürzung für Multimedia Message Service, 2002 im Mobilfunk eingeführter Multimedia-Nachrichtendienst, der als Nachfolger des Kurznachrichtendienstes SMS die Übertragung von Texten, Farbbildern, Tönen und Videos erlaubt.
Bluetooth Technologie zur Funkübermittlung von Sprache und Daten über kurze Strecken im global verfügbaren 2,4-GHz-ISM-Band (ISM – Industrial Scientific Medical). Mit Hilfe von Bluetooth können Einzelgeräte wie PCs, PDAs und Mobiltelefone kabellos miteinander verbunden werden.
GPRS (General Packet Radio Services) ist eine neue Mobilfunktechnik zur schnellen Datenübertragung. Anders als beim GSM-Standard wird nicht ein Kanal für die Verbindung zwischen Mobiltelefon und Basisstation belegt. Die Daten werden in Pakete verpackt und je nach Kapazität und Bedarf verschickt. Beim Empfänger werden diese Datenpakete wieder zusammengesetzt. Somit kann eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 115 kbit/s) und eine Dauerverbindung ermöglicht werden. Der Nutzer wählt sich ins Internet ein und kann bei Bedarf Daten übermitteln, wie z.B. eine Internet-Seite aufrufen oder eine e-Mail senden. Die Netzbetreiber sind hiermit in der Lage, nach Datenmenge und nicht nach Verbindungszeit abzurechnen.
EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) ist - im Gegensatz zu UMTS - keine komplett neue mobile Netztechnik, sondern stellt vielmehr eine Ausbaustufe des bisher benutzten GSM-Netzes dar. Die Vorteile von EDGE sind der niedrige Investitionsaufwand, die ausgezeichnete Netzabdeckung und ein guter Empfang. Mit EDGE lassen sich Geschwindigkeiten zwischen 150 und 200 kBit/s erzielen, also etwas weniger als im UMTS-Netz (ohne HSDPA) mit seinen maximal 384 kBit/s. Um EDGE nutzen zu können, benötigen man ein Handy, das diesen Standard unterstützt.
Wi-Fi (häufig auch Wi-Fi geschrieben) ist die Kurzform von wireless fidelity. WiFi ist eine Kennzeichnung bzw. ein Markenname und steht für einen Funknetzwerkstandard der Geräte befähigt WLAN zu empfangen. WLAN steht für "Wireless Local Area Network". Übersetzt bedeutet dies "kabelloses lokales Netzwerk". Per WLAN kann man Endgeräte (z.B. Laptops & Smartphones) ohne Kabel mit dem Internet verbinden.
DLNA (Digital Living Network Alliance) ist eine Vereinigung von zahlreichen Herstellern von Mobiltelefonen, Unterhaltungselektronik und Computern. Ziel dieser Vereinigung ist die Bereitstellung von gemeinsamen Schnittstellen, sodass Bilder, Audio- und Video-Signale barrierefrei übertragen werden können.
XHTML Extensible HyperText Markup Language ist eine Textauszeichnungssprache für Webseiten im World Wide Web. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger HTML, verwendet XHTML XML als Grundlage. Man könnte XHTML als in XML formuliertes HTML bezeichnen.
XHTML (High Speed Downlink Packet Access) wird auch 3.5G, 3G+ oder UMTS Broadband genannt. Es handelt sich hierbei um einen Internetstandard aus der 3. Generation. HSDPA sorgt für schnelle Übertragungsarten, ähnlich wie beim DSL. Realistisch sind Datengeschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit/s. Das ist fast 20 mal schneller als UMTS. Ursprünglich eingeführt wurde HSDPA von Vodafone und der deutschen Telekom. E-Plus und O2 haben später auch HSDPA übernommen. Dieser Standard ist eine gute Alternative für Nutzer, die keinen DSL-Anschluss haben können. Mit einem entsprechenden Surfstick können Computer, Notebooks oder Netbooks mit Internet versorgt werden. So braucht niemand auf einen Internetanschluss zu verzichten, auch nicht mobil.
USB (Universal Serial Bus) ist die Standard-Schnittstelle für den kabelgebundenen Austausch von digitalen Daten zwischen zwei Geräten. Bei modernen Smartphones ist die microUSB-Schnittstelle der verbreitete Standard.
HDMI (High Definition Multimedia Interface) ist eine Schnittstelle, die eine große Übertragungsrate gewährleistet und ursprünglich entwickelt wurde, um beispielsweise hochauflösende Videos von einem Blu-ray-Player an einen HD-Bildschirm zu senden. Das Verfahren wird mit einigen Modifikationen mittlerweile auch genutzt, um HD-Videos vom Handy auf andere Geräte zu übertragen. Handy-Kameras sind heute mehr als eine nützliche Zugabe zum Mobiltelefon. Teilweise liefern sie eine Bildqualität, die derjenigen von Foto- oder Videokameras in nichts nachsteht. Einige Firmen spezialisieren sich insbesondere auf die Qualität der Handy-Kamera und verbauen hochwertige Objektive. Der geringe Volumenzuwachs und eine minimale Einbuße an Handlichkeit werden dabei in Kauf genommen, denn im Ergebnis hat der Nutzer zwei hochwertige Geräte in einem.
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