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Meizu MX Quad Core
Technische Daten

Meizu MX Quad Core
AnzeigeAnzeige: ASV TFT 16M Farben 640 x 960 px (4.00″) 288 ppi
KonnektivitätKonnektivität: GSM, UMTS
Prozessor-Name Samsung Exynos 4412 1,40 GHz [Anzahl der Kerne: 4]
Standard-AkkuLi-Po 1700 mAh
Interner SpeicherInterner Speicher: 32 GB
RAM-SpeicherRAM-Speicher: 1 GB
Digitalkamera8 Mpx, 3264x2448 px
4.87 / 10
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General

Andere Namen: MX 4-core
Größe (H x B x T): 121,3 x 63,3 x 10,3 mm
Gewicht: 139 g
GSM Band: 850/900/1800/1900
UMTS Band: 900/1900/2100
LTE: -
Standard-Akku: Li-Po 1700 mAh
Interner Speicher: 32 GB
RAM-Speicher: 1 GB
Betriebssystem (OS): Flyme
Prozessor-Name: Samsung Exynos 4412 1,40 GHz
Anzahl der Kerne: 4
GPU: ARM Mali-400 MP4 @440 MHz



Multimedia

Anzeige: ASV TFT 16M Farben 640 x 960 px (4.00″) 288 ppi
Screen-to-body: 62.0 %
Touchscreen: Ja
Integrierte Digitalkamera: 8 Mpx, 3264x2448 px
Sensorauflösung: 0.3 Mpx, 640x480 px
Fotolicht: Ja, LED
Video: 1920x1080 px, H.263, MPEG4 - 30 fps
MP3: Ja

Datenübertragung / Kommunikation und messaging

EMS: -
MMS: Ja
Freisprechfunktion: Ja
Sprachsteuerung: Ja
Rufumleitung: Ja
E-Mail Funktion: Ja
RSS-Reader: Ja
IrDA: Ja
Bluetooth: Ja, v2.1 EDR
GPRS: Ja
EDGE: Ja
WiFi: Ja, v802.11 b/g/n
WLAN-Frequenzen: 2.4 GHz
Hotspot WiFi: Ja
DLNA: Ja
WAP: Ja, v2.0
xHTML: Ja
HSCSD: -
HSDPA: Ja, 21,60 Mbit/s
HSUPA: Ja
HSPA: Ja
HSPA+: Ja
NFC: -
WiMAX: -
USB Ja, v2.0
HDMI -
GPS: Ja
GLONASS: -
Push To Talk: -

Other features

Java: Ja, Dalvik
Kalender: Ja
Uhr: Ja
Sprachmemo: Ja
Alarmfunktion: Ja
Organizer: Ja
Rechner: Ja
Polyphony: Ja
Audio Jack: 3.5 mm

Sensoren
Abstandssensor: Ja
Lichtsensor: Ja
Magnetometer: Ja
Gyroskop: Ja


Colors: Black (front)/ white, green, blue, pink, violet (back)
Erscheinungsjahr: 2012



Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Meizu MX Quad Core vom Hersteller Meizu.

Meizu MX Quad Core technische daten


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Mobilfunklexikon




GSM ist der Standard für die digitale Übertragung von Telefongesprächen und Daten. GSM wird in Deutschland in den D- und E-Netzen durch alle Netzanbieter genutzt. Es ist der weltweit am weitesten verbreitete Mobilfunkstandard (ca. 200 Länder). Nachfolger von GSM ist UMTS (Standard der 3. Generation, daher oft auch 3G), das sich durch wesentlich höhere Übertragungsgeschwindigkeit und -kapazitäten auszeichnet.

UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist der Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G). Es ist der Nachfolger des GSM-Standards (2G) und Vorgänger des LTE-Standards (4G).

Termin GPU (Graphics Processing Unit) oznacza procesor graficzny w języku niemieckim. Karta graficzna jest odpowiedzialna za obliczanie obrazu i wyświetlanie ekranu dla konsol do gier i komputerów.

MMS Abkürzung für Multimedia Message Service, 2002 im Mobilfunk eingeführter Multimedia-Nachrichtendienst, der als Nachfolger des Kurznachrichtendienstes SMS die Übertragung von Texten, Farbbildern, Tönen und Videos erlaubt.

IrDA - Die Infrarotschnittstelle ist im Prinzip eine serielle Schnittstelle, die keine Kabel verwendet, sondern über unsichtbares Licht Daten versendet. Bekannt sind vor allem Infrarot-Fernbedienungen und die IR-Schnittstellen von Notebooks.

Bluetooth Technologie zur Funkübermittlung von Sprache und Daten über kurze Strecken im global verfügbaren 2,4-GHz-ISM-Band (ISM – Industrial Scientific Medical). Mit Hilfe von Bluetooth können Einzelgeräte wie PCs, PDAs und Mobiltelefone kabellos miteinander verbunden werden.

GPRS (General Packet Radio Services) ist eine neue Mobilfunktechnik zur schnellen Datenübertragung. Anders als beim GSM-Standard wird nicht ein Kanal für die Verbindung zwischen Mobiltelefon und Basisstation belegt. Die Daten werden in Pakete verpackt und je nach Kapazität und Bedarf verschickt. Beim Empfänger werden diese Datenpakete wieder zusammengesetzt. Somit kann eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 115 kbit/s) und eine Dauerverbindung ermöglicht werden. Der Nutzer wählt sich ins Internet ein und kann bei Bedarf Daten übermitteln, wie z.B. eine Internet-Seite aufrufen oder eine e-Mail senden. Die Netzbetreiber sind hiermit in der Lage, nach Datenmenge und nicht nach Verbindungszeit abzurechnen.

EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) ist - im Gegensatz zu UMTS - keine komplett neue mobile Netztechnik, sondern stellt vielmehr eine Ausbaustufe des bisher benutzten GSM-Netzes dar. Die Vorteile von EDGE sind der niedrige Investitionsaufwand, die ausgezeichnete Netzabdeckung und ein guter Empfang. Mit EDGE lassen sich Geschwindigkeiten zwischen 150 und 200 kBit/s erzielen, also etwas weniger als im UMTS-Netz (ohne HSDPA) mit seinen maximal 384 kBit/s. Um EDGE nutzen zu können, benötigen man ein Handy, das diesen Standard unterstützt.

Wi-Fi (häufig auch Wi-Fi geschrieben) ist die Kurzform von wireless fidelity. WiFi ist eine Kennzeichnung bzw. ein Markenname und steht für einen Funknetzwerkstandard der Geräte befähigt WLAN zu empfangen. WLAN steht für "Wireless Local Area Network". Übersetzt bedeutet dies "kabelloses lokales Netzwerk". Per WLAN kann man Endgeräte (z.B. Laptops & Smartphones) ohne Kabel mit dem Internet verbinden.

DLNA (Digital Living Network Alliance) ist eine Vereinigung von zahlreichen Herstellern von Mobiltelefonen, Unterhaltungselektronik und Computern. Ziel dieser Vereinigung ist die Bereitstellung von gemeinsamen Schnittstellen, sodass Bilder, Audio- und Video-Signale barrierefrei übertragen werden können.

XHTML Extensible HyperText Markup Language ist eine Textauszeichnungssprache für Webseiten im World Wide Web. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger HTML, verwendet XHTML XML als Grundlage. Man könnte XHTML als in XML formuliertes HTML bezeichnen.

XHTML (High Speed Downlink Packet Access) wird auch 3.5G, 3G+ oder UMTS Broadband genannt. Es handelt sich hierbei um einen Internetstandard aus der 3. Generation. HSDPA sorgt für schnelle Übertragungsarten, ähnlich wie beim DSL. Realistisch sind Datengeschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit/s. Das ist fast 20 mal schneller als UMTS. Ursprünglich eingeführt wurde HSDPA von Vodafone und der deutschen Telekom. E-Plus und O2 haben später auch HSDPA übernommen. Dieser Standard ist eine gute Alternative für Nutzer, die keinen DSL-Anschluss haben können. Mit einem entsprechenden Surfstick können Computer, Notebooks oder Netbooks mit Internet versorgt werden. So braucht niemand auf einen Internetanschluss zu verzichten, auch nicht mobil.

USB (Universal Serial Bus) ist die Standard-Schnittstelle für den kabelgebundenen Austausch von digitalen Daten zwischen zwei Geräten. Bei modernen Smartphones ist die microUSB-Schnittstelle der verbreitete Standard.


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