Huawei Ascend D1 Technische Daten
Anzeige: IPS TFT 16M Farben 720 x 1280 px (4.50″) 326 ppi | |
Konnektivität: GSM, UMTS | |
Android 4.0 Ice Cream Sandwich | |
TI OMAP4460 1,50 GHz [Anzahl der Kerne: 2] | |
Li-Ion 1670 mAh | |
Interner Speicher: 8 GB | |
RAM-Speicher: 1 GB | |
8 Mpx, 3264x2448 px |
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Das Huawei Ascend D1, das im Jahr 2012 auf den Markt kam, markierte einen wichtigen Schritt in der Entwicklung von Smartphones der Firma Huawei. Obwohl es heute aufgrund des technologischen Fortschritts als ein Gerät der unteren Preisklasse angesehen werden könnte, galt es zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung als eines der fortschrittlicheren Smartphones.
Das Ascend D1 verfügte über einen 4,5-Zoll-IPS-LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 720 x 1280 Pixeln. Dieses Display bot gute Betrachtungswinkel und Helligkeit, was zu dieser Zeit bedeutende Merkmale waren.
In Bezug auf die Kamera hatte das Ascend D1 eine 8-Megapixel-Hauptkamera, die in der Lage war, HD-Videos aufzunehmen, und eine 1,3-Megapixel-Frontkamera. Die Fotoqualität war für die Standards von 2012 gut, kann aber natürlich nicht mit den heutigen High-End-Smartphones verglichen werden.
Angetrieben wurde das Gerät von einem 1,5 GHz schnellen Dual-Core-TI OMAP 4460 Prozessor, unterstützt von 1 GB RAM. Dies bot zu dieser Zeit eine solide Leistung und ermöglichte einen reibungslosen Betrieb der meisten Anwendungen.
Das Gerät hatte 8 GB eingebauten Speicher, erweiterbar mit einer microSD-Karte, was für diese Ära typisch war.
Der 1800-mAh-Akku bot eine akzeptable Lebensdauer, obwohl er sich nicht besonders von seinen Wettbewerbern abhob.
Das Betriebssystem war Android 4.0 Ice Cream Sandwich, das damals neu war und Zugang zu einer breiten Palette von Anwendungen und Diensten bot.
Zusammenfassend war das Huawei Ascend D1 bei seiner Einführung ein solides Smartphone der Mittelklasse, das einen guten Bildschirm, akzeptable Leistung und Funktionalität bot. Allerdings ist es angesichts der aktuellen technologischen Standards heute ein veraltetes Gerät, hauptsächlich aufgrund von Hardware-Beschränkungen und einer älteren Version des Betriebssystems.
General |
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Größe (H x B x T): | 129 x 64 x 8,9 mm |
Gewicht: | ? |
GSM Band: | 850/900/1800/1900 |
UMTS Band: | 850/900/1700/1900/2100 |
LTE: | - |
Standard-Akku: | Li-Ion 1670 mAh |
Stand-by: | ? |
Gesprächszeit: | ? |
Interner Speicher: | 8 GB |
RAM-Speicher: | 1 GB |
MicroSD-Steckplatz: | microSD, microSDHC, max 32 GB |
Betriebssystem (OS): | Android 4.0 Ice Cream Sandwich |
Prozessor-Name: | TI OMAP4460 1,50 GHz Anzahl der Kerne: 2 |
GPU: | PowerVR SGX540 @384 MHz |
Multimedia |
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Anzeige: | IPS TFT 16M Farben 720 x 1280 px (4.50″) 326 ppi |
Screen-to-body: | 67.6 % |
Touchscreen: | Ja |
Integrierte Digitalkamera: | 8 Mpx, 3264x2448 px |
Sensorauflösung: | 1.3 Mpx |
Fotolicht: | Ja, LED |
Video: | 1920x1080 px |
MP3: | Ja |
Radio: | Ja |
Datenübertragung / Kommunikation und messaging |
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Worterkennung: | Ja, T9 |
EMS: | - |
MMS: | Ja |
Freisprechfunktion: | Ja |
Sprachsteuerung: | Ja |
Rufumleitung: | Ja |
E-Mail Funktion: | Ja |
RSS-Reader: | Ja |
IrDA: | - |
Bluetooth: | Ja, v3.0 |
GPRS: | Ja, class 12 |
EDGE: | Ja, class 12 |
WiFi: | Ja, v802.11 b/g/n |
WLAN-Frequenzen: | 2,4 GHz |
Hotspot WiFi: | Ja |
DLNA: | Ja |
WAP: | Ja, v2.0 |
xHTML: | Ja |
HSCSD: | - |
HSDPA: | Ja, 21 Mb/s |
HSUPA: | Ja, 5,8 Mb/s |
HSPA: | Ja |
HSPA+: | Ja |
WiMAX: | - |
USB | Ja, v2.0 |
HDMI | Ja |
GPS: | Ja |
Push To Talk: | - |
Other features |
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Java: | Ja, Dalvik |
Kalender: | Ja |
Uhr: | Ja |
Sprachmemo: | Ja |
Alarmfunktion: | Ja |
Stoppuhr: | Ja |
Organizer: | Ja |
Rechner: | Ja |
Polyphony: | Ja, 72 głos. |
Audio Jack: | 3.5 mm |
Abstandssensor: | Ja |
Lichtsensor: | Ja |
Magnetometer: | Ja |
Gyroskop: | Ja |
Colors: | Black |
Erscheinungsjahr: | 2012 |
Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Huawei Ascend D1 vom Hersteller Huawei.
Huawei Ascend D1 technische daten
Mobilfunklexikon
GSM ist der Standard für die digitale Übertragung von Telefongesprächen und Daten. GSM wird in Deutschland in den D- und E-Netzen durch alle Netzanbieter genutzt. Es ist der weltweit am weitesten verbreitete Mobilfunkstandard (ca. 200 Länder). Nachfolger von GSM ist UMTS (Standard der 3. Generation, daher oft auch 3G), das sich durch wesentlich höhere Übertragungsgeschwindigkeit und -kapazitäten auszeichnet.
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist der Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G). Es ist der Nachfolger des GSM-Standards (2G) und Vorgänger des LTE-Standards (4G).
Li-Ion - Dieser Akku ist nicht anfällig für den Memory-Effekt. Er kann also jederzeit geladen werden, ohne dass die Kapazität geringer wird und findet meist Verwendung in höherwertigen Handys.
Android - Bezeichnung für eine Software-Plattform für mobile Endgeräte wie Handys oder Smartphones, die von der Open Headset Alliance unter Federführung von Google entwickelt wird. Android basiert auf dem Betriebssystem Linux. Ein Großteil der entwickelten Software ist kostenlos und frei erhätlich.
Termin GPU (Graphics Processing Unit) oznacza procesor graficzny w języku niemieckim. Karta graficzna jest odpowiedzialna za obliczanie obrazu i wyświetlanie ekranu dla konsol do gier i komputerów.
MMS Abkürzung für Multimedia Message Service, 2002 im Mobilfunk eingeführter Multimedia-Nachrichtendienst, der als Nachfolger des Kurznachrichtendienstes SMS die Übertragung von Texten, Farbbildern, Tönen und Videos erlaubt.
Bluetooth Technologie zur Funkübermittlung von Sprache und Daten über kurze Strecken im global verfügbaren 2,4-GHz-ISM-Band (ISM – Industrial Scientific Medical). Mit Hilfe von Bluetooth können Einzelgeräte wie PCs, PDAs und Mobiltelefone kabellos miteinander verbunden werden.
GPRS (General Packet Radio Services) ist eine neue Mobilfunktechnik zur schnellen Datenübertragung. Anders als beim GSM-Standard wird nicht ein Kanal für die Verbindung zwischen Mobiltelefon und Basisstation belegt. Die Daten werden in Pakete verpackt und je nach Kapazität und Bedarf verschickt. Beim Empfänger werden diese Datenpakete wieder zusammengesetzt. Somit kann eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 115 kbit/s) und eine Dauerverbindung ermöglicht werden. Der Nutzer wählt sich ins Internet ein und kann bei Bedarf Daten übermitteln, wie z.B. eine Internet-Seite aufrufen oder eine e-Mail senden. Die Netzbetreiber sind hiermit in der Lage, nach Datenmenge und nicht nach Verbindungszeit abzurechnen.
EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) ist - im Gegensatz zu UMTS - keine komplett neue mobile Netztechnik, sondern stellt vielmehr eine Ausbaustufe des bisher benutzten GSM-Netzes dar. Die Vorteile von EDGE sind der niedrige Investitionsaufwand, die ausgezeichnete Netzabdeckung und ein guter Empfang. Mit EDGE lassen sich Geschwindigkeiten zwischen 150 und 200 kBit/s erzielen, also etwas weniger als im UMTS-Netz (ohne HSDPA) mit seinen maximal 384 kBit/s. Um EDGE nutzen zu können, benötigen man ein Handy, das diesen Standard unterstützt.
Wi-Fi (häufig auch Wi-Fi geschrieben) ist die Kurzform von wireless fidelity. WiFi ist eine Kennzeichnung bzw. ein Markenname und steht für einen Funknetzwerkstandard der Geräte befähigt WLAN zu empfangen. WLAN steht für "Wireless Local Area Network". Übersetzt bedeutet dies "kabelloses lokales Netzwerk". Per WLAN kann man Endgeräte (z.B. Laptops & Smartphones) ohne Kabel mit dem Internet verbinden.
DLNA (Digital Living Network Alliance) ist eine Vereinigung von zahlreichen Herstellern von Mobiltelefonen, Unterhaltungselektronik und Computern. Ziel dieser Vereinigung ist die Bereitstellung von gemeinsamen Schnittstellen, sodass Bilder, Audio- und Video-Signale barrierefrei übertragen werden können.
XHTML Extensible HyperText Markup Language ist eine Textauszeichnungssprache für Webseiten im World Wide Web. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger HTML, verwendet XHTML XML als Grundlage. Man könnte XHTML als in XML formuliertes HTML bezeichnen.
XHTML (High Speed Downlink Packet Access) wird auch 3.5G, 3G+ oder UMTS Broadband genannt. Es handelt sich hierbei um einen Internetstandard aus der 3. Generation. HSDPA sorgt für schnelle Übertragungsarten, ähnlich wie beim DSL. Realistisch sind Datengeschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit/s. Das ist fast 20 mal schneller als UMTS. Ursprünglich eingeführt wurde HSDPA von Vodafone und der deutschen Telekom. E-Plus und O2 haben später auch HSDPA übernommen. Dieser Standard ist eine gute Alternative für Nutzer, die keinen DSL-Anschluss haben können. Mit einem entsprechenden Surfstick können Computer, Notebooks oder Netbooks mit Internet versorgt werden. So braucht niemand auf einen Internetanschluss zu verzichten, auch nicht mobil.
USB (Universal Serial Bus) ist die Standard-Schnittstelle für den kabelgebundenen Austausch von digitalen Daten zwischen zwei Geräten. Bei modernen Smartphones ist die microUSB-Schnittstelle der verbreitete Standard.
HDMI (High Definition Multimedia Interface) ist eine Schnittstelle, die eine große Übertragungsrate gewährleistet und ursprünglich entwickelt wurde, um beispielsweise hochauflösende Videos von einem Blu-ray-Player an einen HD-Bildschirm zu senden. Das Verfahren wird mit einigen Modifikationen mittlerweile auch genutzt, um HD-Videos vom Handy auf andere Geräte zu übertragen. Handy-Kameras sind heute mehr als eine nützliche Zugabe zum Mobiltelefon. Teilweise liefern sie eine Bildqualität, die derjenigen von Foto- oder Videokameras in nichts nachsteht. Einige Firmen spezialisieren sich insbesondere auf die Qualität der Handy-Kamera und verbauen hochwertige Objektive. Der geringe Volumenzuwachs und eine minimale Einbuße an Handlichkeit werden dabei in Kauf genommen, denn im Ergebnis hat der Nutzer zwei hochwertige Geräte in einem.
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