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HTC 7 Mozart
Technische Daten

HTC 7 Mozart
AnzeigeAnzeige: Super LCD 16M Farben 480 x 800 px (3.70″) 252 ppi
KonnektivitätKonnektivität: GSM, UMTS
Prozessor-Name Qualcomm QSD8250 1,00 GHz [Anzahl der Kerne: 1]
Standard-AkkuLi-Ion 1300 mAh
Interner SpeicherInterner Speicher: 8 GB
RAM-SpeicherRAM-Speicher: 576 MB
Digitalkamera8 Mpx, 3264x2448 px
6.81 / 10
121 Nutzerwertungen






  
  

Das HTC 7 Mozart, veröffentlicht im Oktober 2010, war eines der ersten Smartphones, das auf dem Betriebssystem Windows Phone 7 lief. Dieses Telefon zeichnete sich durch sein elegantes Design und seine solide Konstruktion aus und zielte besonders auf den Multimedia-Markt ab, vor allem in Bezug auf die Klangqualität und Fotografie.

Das HTC 7 Mozart war mit einem 3,7-Zoll großen S-LCD-Bildschirm mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln ausgestattet, was eine relativ gute Farbwiedergabe und Helligkeit bot. Die Konstruktion des Geräts umfasste ein Aluminiumgehäuse, was ihm Eleganz und Haltbarkeit verlieh.

Die Kamera war eine 8-MP-Einheit mit Autofokus und einem Xenon-Blitz, was zu dieser Zeit eine ziemlich fortschrittliche Spezifikation war. Die Kamera bot die Möglichkeit, Videos in 720p aufzunehmen, was damals Standard in der Welt der Smartphones war.

In Bezug auf die Leistung wurde das HTC 7 Mozart von einem einzelnen 1 GHz Qualcomm Snapdragon QSD8250 Prozessor angetrieben und verfügte über 576 MB RAM. Das Telefon bot 8 GB nicht erweiterbaren internen Speicher, was für die meisten Nutzer zu dieser Zeit ausreichend war.

Der 1300-mAh-Akku bot eine moderate Akkulaufzeit, was für Smartphones aus dieser Ära typisch war. Das Telefon verfügte über einen integrierten Zune-Musikplayer, der Teil des Windows Phone-Ökosystems war und eine hohe Klangqualität bot.

Das Betriebssystem Windows Phone 7 bot eine flüssige und intuitive Benutzererfahrung mit charakteristischen Kacheln und Integration in Microsoft-Dienste wie Office und Bing.

Zusammenfassend war das HTC 7 Mozart ein bedeutendes Gerät in den Anfängen von Windows Phone und bot solide Konstruktion, gute Multimedia-Funktionen und ein elegantes Design. Seine Hauptbeschränkungen waren der Mangel an erweiterbarem Speicher und die begrenzte Akkuleistung.



General

Andere Namen: T8698
Größe (H x B x T): 119 x 60,2 x 11,9 mm
Gewicht: 130 g
GSM Band: 850/900/1800/1900
UMTS Band: 900/2100
Standard-Akku: Li-Ion 1300 mAh
Stand-by: 2G: 360 h 3G: 435 h
Gesprächszeit: 2G: 6,8 h 3G: 5,5 h
Interner Speicher: 8 GB
RAM-Speicher: 576 MB
MicroSD-Steckplatz: -
Betriebssystem (OS): MS Windows Phone 7
Prozessor-Name: Qualcomm QSD8250 1,00 GHz
Anzahl der Kerne: 1
GPU: Adreno 200



Multimedia

Anzeige: Super LCD 16M Farben 480 x 800 px (3.70″) 252 ppi
Screen-to-body: 54.4 %
Touchscreen: Ja
Displayschutz: Corning Gorilla Glass
Integrierte Digitalkamera: 8 Mpx, 3264x2448 px
Fotolicht: Ja, LED
Video: MPEG4, 1280x720 px
MP3: Ja
Radio: Ja

Datenübertragung / Kommunikation und messaging

Worterkennung: Ja, T9
EMS: -
MMS: Ja
Freisprechfunktion: Ja
Sprachsteuerung: Ja
Rufumleitung: Ja
E-Mail Funktion: Ja
RSS-Reader: Ja
IrDA: -
Bluetooth: Ja, v2.1 EDR
GPRS: Ja, class 12
EDGE: Ja, class 12
WiFi: Ja, v802.11 b/g/n
WLAN-Frequenzen: 2.4 GHz
WAP: Ja, v2.0
xHTML: Ja
HSCSD: -
HSDPA: Ja, 7,2 Mb/s
HSUPA: Ja, 2 Mb/s
HSPA: Ja
HSPA+: -
USB Ja
GPS: Ja
Push To Talk: -

Other features

Java: -
Kalender: Ja
Uhr: Ja
Sprachmemo: Ja
Alarmfunktion: Ja
Organizer: Ja
Rechner: Ja
Profile: -
Polyphony: Ja
Audio Jack: 3.5 mm

Sensoren
Beschluenigungsmesser: Ja
Abstandssensor: Ja
Lichtsensor: Ja
Magnetometer: Ja
Gravitationssensor: Ja


Colors: Black
Erscheinungsjahr: 2010



Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das HTC 7 Mozart vom Hersteller HTC.

HTC 7 Mozart technische daten


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Mobilfunklexikon




UMTS universal mobile telecommunication system, universelles System für mobile Telekommunikation. Ein weltweiter, in der Entwicklung befindlicher, einheitlicher Mobilfunkstandard mit Bandbreiten und Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu zwei Megabit pro Sekunde (mbps). Dadurch ist der mobile Zugang auch zu multimedialen Internetseiten möglich. UMTS stellt Voraussetzungen für Telekartographie-Applikationen wie beispielsweise location based services zur Verfügung.

Li-Ion - Dieser Akku ist nicht anfällig für den Memory-Effekt. Er kann also jederzeit geladen werden, ohne dass die Kapazität geringer wird und findet meist Verwendung in höherwertigen Handys.

GPU - Graphics Processing Unit, englische Bezeichnung für den Grafikchip in Computern.

Per MMS (Multimedia Message Service) können Nachrichten an andere MMS-fähige Handys (oder an E-Mail-Adressen) gesendet werden. Sie können nicht nur einfache Texte, sondern auch Fotos und je nach Gerät auch Töne, Sprachaufnahmen und Videos enthalten. Auf Grund unverhältnismäßig hoher Kosten pro MMS werden heute mehr und mehr kostenlose E-Mails oder Chatprogramme mit den gleichen oder sogar noch ausgereifteren Möglichkeiten genutzt.

Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.

GPRS - General Packet Radio Service (allgemeiner Datenpaket-Funkdienst), ein schnelles Datenübertragungssystem für Mobilfunknetze. Die Verbindung wird nicht wie herkömmliche Systeme nach Zeit, sondern nach Datenmenge (10 KB) pro sec, abgerechnet. Wenn GPRS aktiviert ist, besteht nur virtuell eine dauerhafte Verbindung. Erst wenn eine Übertragung tatsächlich stattfindet, wird Funkraum besetzt.

EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) bezeichnet eine Mobilfunktechnik zur Erhöhung der maximalen Datenübertragungsrate im GSM-Netz (2G). Es handelt sich um eine Weiterentwicklung der GSM-Technik durch Einführung eines weiteren Modulationsverfahrens. Die EDGE-Technik ist ein Zwischenschritt vom langsameren GPRS (General Packet Radio Service) hin zum schnelleren UMTS (Universal Mobile Telecommunications System). Für die Bereitstellung von EDGE ist lediglich eine Aufrüstung der bestehenden GSM-Infrastruktur notwendig, neue Sender und Antennen werden nicht benötigt. Die Software der GSM-Basisstation wird aktualisiert und einzelne Komponenten getauscht.

Wi-Fi steht für Wireless Fidelity und beschreibt einen ehemals mit Bluetooth konkurrierenden Standard, der die Gerätekommunikation in WLANs vereinheitlicht und vereinfacht. Damit kommunizieren Produkte verschiedener Hersteller miteinander. Die Bezeichnung ist in Anlehnung an Hi-Fi (High Fidelity) entstanden. Wi-Fi ist mittlerweile der gängige Standard.

WAP Wireless Application Protocol ist ein globaler Standard, der u.a. das Surfen im Internet mit dem Handy möglich macht. Die Internetseiten müssen in einem speziellem Format (WML) bereitgestellt werden, um Anwendungen auf dem kleinen Display des Handys zu ermöglichen. In der ersten Generation kann das Format WML (Wireless Markup Language) nur Text und einfache Schwarz/Weiß-Grafiken darstellen.

XHTML Extensible HyperText Markup Language ist eine Textauszeichnungssprache für Webseiten im World Wide Web. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger HTML, verwendet XHTML XML als Grundlage. Man könnte XHTML als in XML formuliertes HTML bezeichnen.

HSUPA - High Speed Uplink Packet Access, auch HSUPA genannt, ist ein weiterer UMTS Mobilfunkstandard. Zu erwähnen ist allerdings, dass lediglich der Downlink durch HSUPA beschleunigt wird. Damit ist das herunterladen vom Anbieter zum Internetuser gemeint. Ein schnelleres "Senden" der Daten ist mit diesem Standard nicht möglich. Die Uploadgeschwindigkeiten erreichen 5,8 Mbit/s. Das ist trotzdem eine enorme Steigerung gegenüber dem herkömmlichen UMTS-Netz. Um dieses Netz nutzen zu können, müssen die Smartphones neben UMTS auch mit HSUPA klar kommen können. Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Kauf eines Smartphones darüber zu informieren, ob dieses auch HSUPA kann.

GPS Global Positioning System, (deutsch: Globales Positionsbestimmungssystem). GPS ist nennt man ein satellitengestützte Navigationssystem, das es erlaubt, an jedem Ort der Welt die genaue Position zu bestimmen. Der Begriff GPS wird aber im allgemeinen für das NAVSTAR-GPS des US-Verteidigungsministeriums verwendet, das Ende der 1980er-Jahre entwickelt wurde.


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