Eten M600 Technische Daten
Anzeige: LTPS TFT 64k Farben 240 x 320 px | |
Konnektivität: GSM | |
Samsung S3C2440 400 MHz [Anzahl der Kerne: 1] | |
Li-Ion 1440 mAh | |
Interner Speicher: 130 MB | |
1.3 Mpx, 1280x960 px |
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General |
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Größe (H x B x T): | 111,7 x 60,7 x 22 mm |
Gewicht: | 165 g |
GSM Band: | 850/900/1800/1900 |
UMTS Band: | - |
LTE: | - |
Standard-Akku: | Li-Ion 1440 mAh |
Stand-by: | 2G: 200 h |
Gesprächszeit: | 2G: 4 h |
Interner Speicher: | 130 MB |
MicroSD-Steckplatz: | SD, MMC, SDIO |
Betriebssystem (OS): | MS Windows Mobile 5.0 AKU 3.0 |
Prozessor-Name: | Samsung S3C2440 400 MHz Anzahl der Kerne: 1 |
Multimedia |
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Anzeige: | LTPS TFT 64k Farben 240 x 320 px |
Touchscreen: | Ja |
Integrierte Digitalkamera: | 1.3 Mpx, 1280x960 px |
Sensorauflösung: | - |
Video: | AVI, 3GP, MPEG4 |
MP3: | Ja |
Radio: | - |
Datenübertragung / Kommunikation und messaging |
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Worterkennung: | Ja, T9 |
EMS: | - |
MMS: | Ja |
Freisprechfunktion: | Ja |
Sprachsteuerung: | Ja |
Rufumleitung: | Ja |
E-Mail Funktion: | Ja |
IrDA: | Ja |
Bluetooth: | Ja, v1.2 |
GPRS: | Ja, class 10 |
EDGE: | - |
WiFi: | Ja, v802.11 b |
WLAN-Frequenzen: | 2,4 GHz |
WAP: | Ja |
xHTML: | - |
HSCSD: | - |
HSDPA: | - |
HSUPA: | - |
HSPA: | - |
HSPA+: | - |
WiMAX: | - |
USB | Ja |
GPS: | - |
Push To Talk: | - |
Other features |
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Java: | Ja, MIDP 2.0 |
Kalender: | Ja |
Uhr: | Ja |
Sprachmemo: | Ja |
Alarmfunktion: | Ja |
Stoppuhr: | - |
Organizer: | Ja |
Rechner: | Ja |
Polyphony: | Ja, 192 głos. |
Audio Jack: | 3.5 mm |
Erscheinungsjahr: | 2005 |
Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Eten M600 vom Hersteller Eten.
Eten M600 technische daten
Mobilfunklexikon
Li-Ion - Dieser Akku ist nicht anfällig für den Memory-Effekt. Er kann also jederzeit geladen werden, ohne dass die Kapazität geringer wird und findet meist Verwendung in höherwertigen Handys.
Per MMS (Multimedia Message Service) können Nachrichten an andere MMS-fähige Handys (oder an E-Mail-Adressen) gesendet werden. Sie können nicht nur einfache Texte, sondern auch Fotos und je nach Gerät auch Töne, Sprachaufnahmen und Videos enthalten. Auf Grund unverhältnismäßig hoher Kosten pro MMS werden heute mehr und mehr kostenlose E-Mails oder Chatprogramme mit den gleichen oder sogar noch ausgereifteren Möglichkeiten genutzt.
IrDA - Die Abkürzung IrDA steht für Infrared Data Association. Über die Infrarot- oder IrDA-Schnittstelle lassen sich Daten zwischen Computern, Mobiltelefonen oder entsprechenden Druckern tauschen. Infrarot hat allerdings einige Nachteile. So ist es recht langsam, braucht eine gewisse Nähe zum Empfänger- oder Sendegerät. Außerdem ist Infrarot eine stark stromverbrauchende Methode Daten zu übertragen. Früher war Infrarot in diversen mobilen Endgeräten eingebaut und wurde mittlerweile von Bluetooth abgelöst. .
Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.
GPRS - General Packet Radio Service (allgemeiner Datenpaket-Funkdienst), ein schnelles Datenübertragungssystem für Mobilfunknetze. Die Verbindung wird nicht wie herkömmliche Systeme nach Zeit, sondern nach Datenmenge (10 KB) pro sec, abgerechnet. Wenn GPRS aktiviert ist, besteht nur virtuell eine dauerhafte Verbindung. Erst wenn eine Übertragung tatsächlich stattfindet, wird Funkraum besetzt.
Wi-Fi steht für Wireless Fidelity und beschreibt einen ehemals mit Bluetooth konkurrierenden Standard, der die Gerätekommunikation in WLANs vereinheitlicht und vereinfacht. Damit kommunizieren Produkte verschiedener Hersteller miteinander. Die Bezeichnung ist in Anlehnung an Hi-Fi (High Fidelity) entstanden. Wi-Fi ist mittlerweile der gängige Standard.
WAP Wireless Application Protocol ist ein globaler Standard, der u.a. das Surfen im Internet mit dem Handy möglich macht. Die Internetseiten müssen in einem speziellem Format (WML) bereitgestellt werden, um Anwendungen auf dem kleinen Display des Handys zu ermöglichen. In der ersten Generation kann das Format WML (Wireless Markup Language) nur Text und einfache Schwarz/Weiß-Grafiken darstellen.
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