Asus PadFone A80 Technische Daten
Anzeige: IPS TFT 16M Farben 1080 x 1920 px (5.00″) 441 ppi | |
Konnektivität: UMTS, LTE | |
Android 4.1 Jelly Bean | |
Qualcomm Snapdragon 600 1,70 GHz [Anzahl der Kerne: 4] | |
Li-Po 2400 mAh | |
13 Mpx, 4128x3096 px |
4.7 / 10
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General |
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Größe (H x B x T): | 143,5 x 72,8 x 8,9 mm |
Gewicht: | 145 g |
UMTS Band: | 900/2100 |
LTE: | Ja |
Standard-Akku: | Li-Po 2400 mAh |
Stand-by: | 3G: 410 h |
Gesprächszeit: | 3G: 19 h |
Betriebssystem (OS): | Android 4.1 Jelly Bean |
Prozessor-Name: | Qualcomm Snapdragon 600 1,70 GHz Anzahl der Kerne: 4 |
GPU: | Adreno 320 |
Multimedia |
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Anzeige: | IPS TFT 16M Farben 1080 x 1920 px (5.00″) 441 ppi |
Touchscreen: | Ja |
Integrierte Digitalkamera: | 13 Mpx, 4128x3096 px |
Sensorauflösung: | 2 Mpx, 1600x1200 px |
Fotolicht: | Ja, LED |
Video: | MPEG4, H.263, H.264 - 30 fps, 1920x1080 px |
MP3: | Ja |
Datenübertragung / Kommunikation und messaging |
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Worterkennung: | Ja |
EMS: | - |
MMS: | Ja |
Freisprechfunktion: | Ja |
Sprachsteuerung: | Ja |
Rufumleitung: | Ja |
E-Mail Funktion: | Ja |
RSS-Reader: | Ja |
IrDA: | - |
Bluetooth: | Ja, v4.0 |
WiFi: | Ja, v802.11 a/b/g/n/ac |
Hotspot WiFi: | Ja |
DLNA: | - |
xHTML: | Ja |
HSCSD: | - |
HSDPA: | Ja |
HSUPA: | Ja |
HSPA: | Ja |
HSPA+: | Ja |
NFC: | Ja |
WiMAX: | - |
USB | Ja, v2.0 |
HDMI | - |
GPS: | - |
GLONASS: | Ja |
Push To Talk: | - |
Other features |
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Java: | Ja, Dalvik |
Kalender: | Ja |
Uhr: | Ja |
Sprachmemo: | Ja |
Alarmfunktion: | Ja |
Stoppuhr: | Ja |
Organizer: | Ja |
Rechner: | Ja |
Polyphony: | Ja |
Hier findest du alle wichtigen Informationen rund um das Asus PadFone A80 vom Hersteller Asus.
Asus PadFone A80 technische daten
Mobilfunklexikon
UMTS steht für das Universal Mobile Telecommunications System, einem Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G), der mit höheren Datenübertragungsraten dem GMS-Standard der zweiten Generation folgte.
Neben den höheren Übertragungsraten können mittels UMTS mehrere Datenströme gleichzeitig gesendet oder empfangen werden.
Hinsichtlich der maximal möglichen Empfangs-Datenrate erfolgen ständige Erweiterungen. Die höchsten werden gegenwärtig durch das angebotene HSDPA erreicht und liegen in der praktischen Anwendung bei etwa 7,0 Mbit/s. Zu den hauptsächlichsten über UMTS angebotenen Diensten gehören die Audio- und Videotelefonie, Informationsdienste wie der Internetzugang, Nachrichtendienste und der Rückkanal für das mobile interaktive Fernsehen.
Android ist ein Betriebssystem für mobile Endgeräte. Der Name des Betriebssystems Android leitet sich von dem griechischen Wort androïde ab, was so viel bedeutet wie menschenähnlich und dient als Betriebssystem für mobile Geräte wie Smartphones, Netbooks oder Tablets. Android wurde als Open-Source-Betriebssystem von der Open Handset Alliance entwickelt, die sich aus einer Vielzahl von großen Unternehmen, Softwareentwicklern und Handyherstellern zusammensetzt und deren Hauptmitglied Google ist.
MMS Multimedia Message Service - Nachfolger des SMS-Services. Der MMS-Standard erlaubt nicht nur das Versenden von Zeichen. Auch farbige Bilder und Klangsequenzen können per Kurznachricht verschickt werden. Sogar Animationen (bewegte Bilder) sollen per MMS verschickt werden können.
Bluetooth benannt nach dem dänischen Wikingerkönig Harald Blauzahn, ist eine Entwicklung von Ericsson. Der Industriestandard ermöglicht die drahtlose Vernetzung von Elektronikgeräten über eine Distanz von bis zu zehn Metern. Bei Handys dient Bluetooth vor allem zur Verbindung mit Freisprecheinrichtungen sowie zur Übertragung von Audio-Inhalten. Bluetooth gibt es in mehreren Versionen: 1.1, 2.0, 2.1, 3.0, 4.0 und 4.1.
Wi-Fi (auch als WIFI, WiFi, Wifi usw. anzutreffen) steht für "Wireless Fidelity" und ist ein weltweiter Funk-LAN Standard. Geräte mit dem Label Wi-Fi sind untereinander kompatibel, egal welcher Marke.
HSPA (High Speed Packet Access) ist die Bezeichnung für die Erweiterung des Mobilfunkstandards UMTS (3G). Mithilfe von HSPA wird die schnellere Übertragung von Daten über das UMTS-Netz erreicht.
NFC Near Field Communication ist ein Funkstandard für Datenübertragung auf sehr kurze Strecken. NFC soll künftig als Zahlungsweg für Fahrkarten dienen. Dabei zieht der Reisende sein Handy an einem Terminal vorbei. Wenn er den Zug verlässt, wird auch dies ausgelesen. Das Verkehrsunternehmen berechnet dann die Fahrt und den Preis entrichtet der Reisende über seine Handyrechnung. Zum Fahrkartenverkauf laufen derzeit im Versuche in Frankfurt/Main sowie in Berlin und Potsdam.
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